Nagano ist ein wunderbares Basiscamp um die Umgebung zu erkunden. So habe ich es auch gemacht und mich nach Matsumoto und Kiso-Fukushima aufgemacht.
Erster Stopp war Matsumoto. Matusumoto liegt 75 Kilometer südlich von Nagano und ist mit dem Zug einfach zu erreichen. In der Stadt leben knapp 250.000 Menschen mit einer Bevölkerungsdichte von 246 Einwohner je km².
Burg Matsumoto
Das Sehenswürdigkeit Nummer eins ist die Burg von Matsumoto. Die Ursprünge der Burg gehen zurück auf die Sengoku-Zeit (1504). Sie wurde aus Stein und Holz gebaut und ist eine der wenigen noch original erhaltenen Burgen in Japan. Mein absoluter Fototipp für Matsumoto. Gegen eine Eintrittsgebühr kann man die Burg auch von Innen besichtigen. Bis auf den Blick über die Stadt lohnt es sich allerdings nicht wirklich.
Kiso-Fukushima
Nach Matsumoto stieg ich wieder in den Zug um noch die kleinere Stadt Kiso-Fukushima zu besuchen. Kiso-Fukushima ist deutlich kleiner, dafür ein nettes kleines Städtchen durch das man einige Stunden schlendern kann.
In meinem nächsten Reisebericht geht es endlich um die wichtigen Dinge im Leben. Es geht um das Essen in Japan.