Wenn man Japan und die Japaner für etwas lieben, muss dann ist es das Essen. Das fängt beim Frühstück an und geht bis zum Snack in der Bar am Abend. In den 12 Tage in Japan war ich eigentlich pausenlos am essen und ich bereue es nicht.
Reichhaltiges japanisches Frühstück
Salat, Würstchen, Rührei und mehr am Morgen
Frisches Sushi in Komoro
Sashimi, roher und (hoffentlich frischer) Fisch
Shabu-Shabu
westliche Schinken-Pizza
Frittierte Austern
Onigiri, japanische Reisbälle mit Füllung mit Nori-Algen umhüllt. Ein toller Snack für zwischendurch.
Ramen in einem Restaurant in Tokio mit Schweinefleisch und Reis
Ramen mit gebratenen Gyōza
Kalte Soba-Nudeln (Buchweizen) mit frittiertem Gemüse in Matsumoto
Am Ende des Mahls gibt es das Kochwasser mit Sojasoße – sehr gesund
Legendär sind natürlich die japanischen Nachbildungen von Gerichten. Richtig praktisch für Touristen, die die Speisekarte nicht lesen können.
Tempura Shrimps auf Reis
Ein Laden in Nagano, der frisch gepflückte Äpfel verkauft
Gutverpackte Äpfel im Supermarkt
Restaurant in Tokio
Nach Nagano, Komoro, Matsumoto, Kiso-Fukushima und dem Snow Monkey Park geht es im nächsten Reisebericht endlich in die größte Stadt der Welt, Tokio.