Nach meiner langen Anreise, mit Zwischenstopp in Taipei, lande ich endlich auf Bali.
Bali gehört zu Indonesien und ist eine im Indischen Ozean. Sie wird bewohnt von über vier Millionen Menschen und wird jedes Jahr von mehreren Millionen Touristen besucht. Mich überwältigt erst mal die Hitze und die Luftfeuchtigkeit. Deshalb heißt es in den ersten Tagen erst mal ausruhen und die Beine hochlegen. Was wirklich leicht ist mit einer Klimaanlage im Zimmer und gutem Essen in Laufweite.
Damit ist nach einer gewissen Zeit aber auch Schluss und ich mache mich daran die Insel zu erkunden. Ich bin schließlich nicht zum Faulenzen hier, sondern muss als guter Tourist so viel wie möglich erkunden. Was sich allerdings als schwierig herausstellt. Den ersten Teil meiner Balireise habe ich mir ein Zimmer im Süden der Insel (South Kuta) gebucht und von da irgendwo hinzukommen ist ehr schwierig. Öffentlichen Nahverkehr gibt es nicht und zu Fuß lässt sich, auch wegen der fehlenden Gehwege, nicht wirklich was erkunden (In Ubud ist dies später etwas einfacher). Ein Roller möchte ich mir nicht mieten, daher geht es mit dem Auto und dem passenden Fahrer auf Erkundungstour. Neben einigen Tempel, geht es zu beeindruckenden Reisfeldern im Inneren der Insel (an einem schönen Regentag).
Reisterrassen
Die für den Reisanbau angelegten grünen bewässerten Terrassen prägen die Landschaft Balis. Sie werden von Hand angelegt und sind wirklich ein Meisterwerk der Landwirtschaft. Ein Ausflug zu den Reisterrassen sollte man definitiv bei einem Aufenthalt auf Bali nicht vergessen.
Im nächsten Teil geht es weiter auf Erkundungsreise auf Bali. Es geht zu Tempeln und einem faszinierenden Wetterphänomen.